WAS BEDEUTET
‚METAANALYSE‘?

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: Als sogenannte Metaanalyse untersucht LEADING EMPLOYERS eine große Bandbreite an Quellen, Feedbacks und Themen. Deren Kombination ermöglicht eine deutlich höhere Aussagekraft als in einer Einzelstudie.

Der Studienablauf
im Detail:

In einem mehrstufigen Prozess identifizieren wir das TOP 1 % der Arbeitgebenden
Fortlaufend identifizieren wir potenzielle neue Quellen, u.a. durch:
  • Karriere-Webseiten
  • HR-Zeitschriften, -Blogs und -Netzwerke
  • Suchwortkatalog-basierte Google-Recherche
  • Hinweise aus der Öffentlichkeit und von unserem Beirat
  • Inspiration aus unserer länderübergreifenden Tätigkeit
Die Aussagekraft jeder einzelnen Quelle wird identifiziert anhand von:
  • Art der Quelle (z.B. Auditierung vs. Mitarbeiterumfrage)
  • Art des Herausgebers (z.B. gewinnorientiert vs. gemeinnützig)
  • Art der Teilnahme (z.B. aktive Anmeldung vs. ergebnisoffene Studie)
  • Validierungsprozeduren, Manipulationshürden, Beschwerdeoptionen
  • Wissenschaftliche Begleitung und/oder staatliche Schirmherrschaft
Aus jeder Quelle erfassen wir das Maximum verfügbarer Informationen.
  • Dies umfasst Detailgrade sowohl aktueller als auch historischer Daten
  • Das Team wird geleitet durch unseren PwC-zertifizierten Data Analyst
  • Qualitätskontrollen gewährleisten ein hohes Maß an Akkuratesse
  • Wir nutzen KI-gestützte Daten-Roboter beider großen Gattungen:
    ergebnisoffen (‚web crawlers‘) // maßgeschneidert (‚data extractors‘)
Formate aller erfassten Quellen werden auf einen Nenner gebracht:
  • Abkürzungen (z.B. “LE” = “Leading Employers”)
  • Präfixe (z.B. “The Disney Channel” = “Disney Channel”)
  • Gründernamen (z.B. “Schmidt Gruppe” = “Hans Schmidt Gruppe”)
  • Sprachen (z.B. “Swiss Post” = “Schweizer Post”)
  • Fusionen, Umbenennungen & Co.
Mehr ist NICHT automatisch besser! Die ganzheitliche Betrachtung zählt.
  • Jeder Quellenkategorie liegt eine Grundpunktzahl zu Grunde
    (z.B. mehrstufige Auditierung vs. einfache Selbstauskunft)
  • Diese werden für Einzelfunde mit 50% bis 150% gewichtet
    (z.B. Ranglisten, erzielte Noten, Sterne-Kategorien, etc.)
  • Negative Funde führen zu Punktabzügen bis zur Disqualifikation
  • Die Studie beleuchtet die Vielfalt, nicht die Anzahl positiver Funde

Die Metaanalyse LEADING EMPLOYERS berücksichtigt u.a. eine Vielfalt an…

QUELLEN

wissenschaftliche Studien
Mitgliedschaften
Auditierungen
Befragungen
Bewertungsportale
Wettbewerbe
Benchmarks
Abstimmungen

THEMEN

Prosperität
HR-Expertise
Gesundheit
CSR & Werte
Zufriedenheit
Benefits
Talentkommunikation
Image

FEEDBACKS

Statistiker
Alumni
die Öffentlichkeit
Auditoren
Mitarbeitende
Bewerbende
Fachexperten
Journalisten